Anton Schweitzer (1735-1787) - Alceste

1 Vorspann
2 Ouvertüre
3 Er ist gekommen, der Bote
4 Zwischen Angst und zwischen Hoffen
5 Parthenia, wag ich's
6 Ihr Götter der Hölle
7 O Götter, höret nicht
8 Parthenia! Admet! - Wo seid ihr?
9 Wo ist sie, daß ich diese Freude
10 Wem dank ich dies Leben
11 Unglücklicher! du überlassest dich der Freude?
12 Hätt' ich für sein schönes Leben
13 Zu lang', Alceste, ließ ich dich in einem Irrthum
14 Weine nicht, du meines Herzens Abgott!
15 Sie stirbt, o Gott!
16 Sie stirbt, ihr Götter!
17 Die Sonne neigt sich
18 O du, für die ich weicher Ruh
19 Doch was bedeutet diese tiefe unzeit'ge Stille?
20 Er flucht dem Tageslicht in seinem Schmerz
21 Es ist beschlossen
22 Freund, zweifle nicht!
23 O, der ist nicht vom Schicksal ganz verlassen
24 O Jugendzeit, o goldne Wonnetage der Liebe
25 O flieh, geliebter Schatten, fliehe!
26 Admet, der Gram erschöpft dich
27 Unglücklicher, was hilft es dir
28 Bemühe dich nicht länger meinen Thränen
29 Ihr heil'gen unnennbaren Mächte
30 Wie? Seh ich oder blendet mich der Schein
31 Ihr soll't ich untreu werden können?
32 Alkmenens Sohn, bei den Göttinnen!
33 Allmächt'ge Götter! Was seh ich?
34 Ach! Wie selig war ich!
35 Still! Ich hör Admetens Tritte
36 O! ihr Mächte des Olympus
37 Schon wandelt ich im Chor der schönen Seelen
38 Abspann